Was führt Sie zu mir? Was in Ihrem Leben soll sich vielleicht ändern? Die Arbeit zu diesen und vielen anderen Fragen ist lösungsorientiert und eher punktuell möglich oder auch in einem längeren intensiven Prozess: für Paare zum Beispiel mit Elementen aus der emotionsfokussierten Paartherapie oder der systemischen Sexualtherapie.
Was mache ich nach der Schule? Wie komme ich mit den Anforderungen, die so viele an mich stellen klar? Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sortiere ich und wir schauen: Wer bin wirklich ich? Wo will ich hin?
In der Arbeit mit Familien greife ich gerne in die Schatzkiste der Methoden aus der systemischen Familientherapie.
Ein besonderer Blickwinkel auf das Leben kann besondere Fragen stellen. Wie ist das als Frau, was schränkt mich ein, was stärkt mir? Was macht eine chronische Krankheit mit mir und meinem Umfeld? Hier gehen wir in konkrete Ideen, genauso wie in Wünsche, Träume und den Erzählungen, die man sich für das eigene Leben wünscht, z.B. mit Elementen aus der narrativen Therapie.
Als DGSF zertifizierte systemische Beraterin blicke ich auf viele Jahre beraterisch-therapeutischer Selbstständigkeit zurück. Leitungserfahrung konnte ich als stellvertretende Führungskraft einer städtischen Beratungsstelle sammeln.
Trainerin für Multifamilientherapie (BAG-MFT) ist meine aktuellste berufliche Weiterbildung.
Als Sonderpädagogin habe ich innerhalb des Studiums Psychiatrie, Psychologie und Humanbiologie studiert und mit dem Staatsexamen abgeschlossen.
Ich bin als Gutachterin für Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder Behinderungen in Kindergärten und Grundschulen tätig. In einem gemeinsamen Prozess mit Kindern, Eltern und Pädagoginnen entstehen Diagnosen und Empfehlungen für ihren Bildungsweg.
Berufsbegleitend habe ich eine Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft absolviert, die mich häufig mit Jugendämtern zusammenarbeiten lässt. Zu diesem Thema können Sie eine Veröffentlichung von mir lesen:
(„Systhema“, Heft 1-2020)
Das ganze Spektrum der Neurodiversität ist Alltag im Bereich der Sonderpädagogik. Hierzu bilde ich mich laufend und kontinuierlich fort.
Long Covid und hier besonders ME/CFS fordert ebenfalls stetige Literaturrecherche. Hier habe ich beispielsweise am ME/CFS Symposium der Charité (Berlin) teilgenommen.